Auf einen großen Maibaum wurde in diesem Jahr verzichtet. Stattdessen gab es viele kleine Maibäume und einen dem Motto entsprechenden Schmuck:
– Zum Vergrößern anklicken – Fotos: Ilka Hinrichs
Auf einen großen Maibaum wurde in diesem Jahr verzichtet. Stattdessen gab es viele kleine Maibäume und einen dem Motto entsprechenden Schmuck:
– Zum Vergrößern anklicken – Fotos: Ilka Hinrichs
Unter Beteiligung von 35 Einwohnern und Gästen wurde bei der Alten Pastorei das Osterfeuer nach 2 Wartejahren wieder abgebrannt. Bratwürstchen, Bier und Saft gab es natürlich auch. Schön, an so einem „Sonnen“abend mit einem wunderbaren Sonnenuntergang und einem riesigen Mond dem gefräßigen Feuer zusehen zu können, sich mit Freunden und Gästen zu unterhalten …
– Bilder zum Vergrößern anklicken! – Fotos: Dieter Schoof-Wetzig
10.2.2022, 20 Uhr : Skat
13.2.2022, 10 Uhr : Gottesdienst in Middoge mit Pastor Grünefeld
Die Mitgliederversammlungen 2020 und 2021 mussten aus Corona-Gründen abgesagt werden. Der Vorstand hofft, dass die Mitgliederversammlung in diesem Frühjahr stattfinden kann.
Ansonsten ist die Renovierung der WC weiter vorangeschritten, z.B. wurden den Spiegeln neue Rahmen verpasst:
Leider muss aus Corona-Gründen der Heinrich-Rocker-Pokal beim Dörferboßeln am Sonntag, den 2. Januar 2022 verschoben werden. Er wird auf Ende 2022 oder Anfang 2023 verlegt.
Auch der geplante Neujahrsempfang kann am 9. Januar 2022 nicht stattfinden:
Der goldene Schwan ist wieder zurück auf dem Turm der Middoger Kirche. Auf dem ersten Bild steht er noch auf der Werkbank von Uwe Hinrichs, der für den goldenen Farbton sorgte. Wilhelm Peters hatte dafür gesorgt, dass bei einer Baumfällung der lädierte Schwan gesichert vom Dach genommen wurde. Die Firma Walter Gerdes sorgte für die entsprechenden Materialarbeiten und Uwe Hinrichs sorgte für den richtigen Farbüberzug. Die Kosten für den Kran konnte die Kirchengemeinde aus dem Kirchengeld aufbringen.
Von Klaus Homola und dem Online-Portal der Nord-West-Zeitung stammt das Bild mit dem auf der Kirche montierten Schwan, der jetzt wieder „över Land un Lü“ wacht:
Die Bedeutung des Schwans ist mit der Person von Martin Luther verbunden, nachzulesen bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwan_(Symbol). Dort sind viele Kirchen mit den „Lutherschwänen“ aufgeführt, jetzt ist die Middoger Kirche auch dabei.
Eine kleine Kirchengeschichte zeigt auf, dass man zwischen den Kirchen mit dem Schwan (lutherisch) und den Kirchen mit dem Wetterhahn (reformiert) unterscheiden konnte, bis auf die Kirche in Groothusen, die zwar reformiert ist, aber einen Lutherschwan hat. (Siehe Jörg Nielsen bei der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover)
Am 27. Juli feierten die Middoger ihr 34. Püttfest. Yvonne Ambrosy war wegen der Corona-Pandemie die Püttmeisterin mit der längsten Amtszeit. Auf der Feier übergab sie Reinke Tyedmers Kette und Barett. Als Dankeschön für das Vertrauen verteilte die alte Püttmeisterin bei jedem Haus in Middoge ein Püttbier-Päckchen mit kleinen Leckereien. Schon im 14. Jahrhundert soll die Pütt errichtet worden sein. Sauber halten, das Wasser beproben und den Rasen mähen gehören jetzt zu den Aufgaben des neuen Püttmeisters.
„Kette und Barett sind nun übergeben“: Das Püttfest bei NWZ ONLINE